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Seit ihrer Gründung 2013 haben die Jolly Jackers bereits ihr viertes Werk herausgebracht. Die Sechs aus Ungarn haben ihren Stil gefunden, bei dem keine Langeweile aufkommt. Kurz und knackig ist die Devise. Die Rhythmusgruppe macht den nötigen Druck, aber die Aggressivität, die man mit Punk verbindet, würde ich der Band nicht bescheinigen. Selbst wenn die Jolly Jackers von Lügen oder Krieg singen, kann ich mir nicht vorstellen, dass diese so nett lächelnde Truppe mal richtig böse wird. Sie erzählen gern kleine Geschichten und zeigen darin Originalität. Außer Keltischem gibt es noch einige andere Einflüsse, von Klassik bis Metal. Der Sound ist transparent und die Arrangements so gestaltet, dass jeder mal im Rampenlicht steht.

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