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"There's whiskey in the jar"

A short introduction into Whiskey

Das Wort Whisky, erstmals 1736 erwähnt, leitet sich vom Schottisch-Gälischen uisge beatha ab (gesprochen: [ɯʃkʲe 'bɛha], auch uschkeba) oder vom Irischen uisce beatha (gesprochen: ischke baha oder ischke ba) und bedeutet „Wasser des Lebens“ (uisge / uisce „Wasser“, beatha „Leben“). Die anglisierte Form usquebaugh hat sich aus der gälischen Ausspracheform uskeba entwickelt, wie oft in Schottland, Irland und Wales bei Ortsnamen vorgefunden, es wird aber uskvebaw ('u' wie in engl. cut, 'aw' wie in engl. law) oder yuskibaw gesprochen. Andere Schreibweisen sind usqu(a)ebach und usquaebae. Der Begriff war bereits im 16./17. Jahrhundert geläufig. Die Engländer anglisierten das gälische Wort uisge beatha zu dem gebräuchlichen Wort „Whisky“. Man verstand darunter aber nicht nur Whisky im heutigen Sinne, sondern auch andere Brände mit Würzzusätzen.

Irish Whiskey

Die Merkmale des Irish Whiskey sind, dass das Malz wird nicht über Torffeuer gedarrt wird und dadurch ein milderer Geschmack entsteht. Desweiteren wir der Whiskey dreimal, statt wie bei Scotch Whisky nur zweimal, destilliert. Verschiedene Einflüsse haben in der Vergangenheit zu einer sehr starken Konzentration der Whiskeyproduktion auf der gesamten irischen Insel geführt. Zweiweilig gab es eine nennenswerte Produktion der fast einhundert verschiedenen Sorten nur noch an drei Standorten. Jedoch wurden in den letzten Jahren wieder vermehrt Destillerien eröffnet.

Scotch Whisky

Der zweifach gebrannte, schottische Whisky wird zurzeit in über 100 Brennereien des Landes gebrannt. Es gibt darüber hinaus Hunderte weiterer, die derzeit stillgelegt sind oder nicht mehr existieren. Man ordnet die Brennereien und damit die dort hergestellten Whiskys verschiedenen Regionen zu. Dabei wird den Whiskys aus einer Region auch eine gemeinsame geschmackliche Charakteristik nachgesagt.

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